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Wir über uns

Mein Name ist Sebastian Drschka, 

Dipl. Betriebswirt (FH) 

Geschäftsführer der SDR Technology GmbH 

Die SDR Technology GmbH wurde im August 2017 in Mühldorf am Inn (Bayern) gegründet. 

Mit der Gründung unseres jungen Startup Unternehmens bringen wir mit unseren Silenti Schallabsorbern ein innovatives, hochwirksames und vor allen Dingen schadstofffreies Produkt auf den Markt. 

Wir wollen nicht nur Ihre Räume leiser machen. Wir haben zudem einen hohen Anspruch an die Qualität, Effektivität und das moderne Design unserer silenti Produkte.

Silenti – Die Startup-Story

Was tun, wenn das neu gebaute Haus eine katastrophale Akustik aufweist? Genau diese Frage stellte sich 2015 Sebastian Drschka. Seine Familie war gerade frisch in die neuen vier Wände eingezogen, als er feststellte, dass die Akustik im Eingangsbereich aufgrund der offenen Architektur und der hohen Decken einen starken Widerhall verursachte. 

Betonwände, große Fensterfronten, Holzfußboden – alles Materialien, die zwar schön aussehen, an denen Schall aber abprallt und wie ein Pingpong-Ball hin und her springt. Statt heimischer Ruhe herrschte hallender Lärm. Die Lösung: Schallabsorber mussten her.

Hohe Ansprüche für bessere Akustik

Damit kam die nächste Herausforderung: Der Markt für Schallabsorber war zwar groß, die Produkte enthielten aber meistens umwelt- oder gesundheitsschädliche Materialien. Dazu überzeugten sie Sebastian optisch nicht und die richtig schönen Paneele waren preislich unerschwinglich. 

Er fackelte nicht lange, suchte und fand geeignetes Material, das seinen Ansprüchen entsprach und für das er seinen Kunden einen guten Preis machen konnte. 

  • Silenti Produkte sind aus nachhaltigem und umweltfreundlichem Rohmaterial. 
  • Silenti Akustikvlies enthält keine Schadstoffe für ein gesundes Wohnen. 
  • Aufgrund der Reinheit der Polyester-Vliesstoffplatte ist eine vollständige Wiederverwertung möglich. Das ist echte Nachhaltigkeit im Sinne der Umwelt. 
  • Die Schallabsorber bestehen aus einem reiß- und bruchfestem reinem Polyester-Vliesstoff. 
  • Der Polyester-Vliesstoff erfüllt den Standard 100 by OEKO TEX. 

Die Produkte sollten mit einer sehr hohen Schallabsorption und hervorragenden Akustikdämmeigenschaften überzeugen.

Schallabsorber mit ästhetischem Anspruch

Aus einem großen Schallabsorber in Eingangsbereich des eigenen Hauses wurden schnell tausende Schallabsorber in Wohnungen, Büros oder Arztpraxen in ganz Deutschland. Die Nachfrage stieg rasant und bestätigte die Gründer darin, hier einen Nerv getroffen zu haben: Schallabsorber, die weder umwelt- noch gesundheitsschädlich sind und dazu optisch absolut überzeugen, so dass man sie sich ähnlich einem Bild gerne an die Wand hängt. Die Ästhetik war dem Gründer wichtig. 

Weitere Vorteile: 

  • Innovative Befestigung- und Montagelösungen, die auch für Nicht-Handwerker umsetzbar sind.
  • Individuelle Bestellungen nach Maß 
  • sehr kurze Lieferzeiten 

Sebastians Ziel war es, kunstvolles Design mit maximaler akustischer Wirkung und Nachhaltigkeit zu kombinieren – und das alles zu einem guten Preis.

Rasantes Wachstum bei Silenti 

Die Werkstatt, die Sebastian 2018 spontan anmietete, sind bis heute Dreh- und Angelpunkt von Silenti. Das Team ist gewachsen, sieben Mitarbeiter stehen hier mittlerweile jeden Tag an den Maschinen. Der Verkauf läuft nach wie vor ausschließlich online, auch wenn Sebastian und sein Team ihre Kunden nach Möglichkeit gerne vor Ort beraten, wenn es um die Auswahl der richtigen Schallabsorber geht. 

Ausblick 

Was kommt als nächstes? Zwei große 40 Fuß Seefracht Container soll in Zukunft zusätzlich Rohmaterial beherbergen, damit in der Werkstatt mehr Platz zum Arbeiten ist. Dank des reinen Online-Vertriebs und dem Verzicht auf Zwischenhändler kann Silenti hochwertiges Material kostengünstig anbieten. Und die neuen Maschinen schneiden Schallabsorber in individuellen Formen zu – Sonderwünsche sind hier also willkommen. Neben Anthrazit, Grau und Weiß gibt es auch weitere Farben im Angebot. Auch wollen wir in naher Zukunft Stellwandsysteme und Schreibtisch Teiler einführen. Die Erfolgsgeschichte geht also weiter.